Österreichs Parade-Langläuferin über ihr strammes Olympia-Programm, ihre Lust, Wikingerinnen zu hetzen und ihren humorvollen Umgang mit ihrem temporären Status als Geisterfahrerin.
Mitnichten durch die Blume, sondern durch die FFP2–Maske spricht Langläuferin Teresa Stadlober im Kornspitz-Geflüster über den einzigartigen Reiz einer Disziplin, die manchem daheim auf der Fernseh-Couch ab und an als die Wintersport gewordene Qual erscheint, und über ihre Methode, um in Peking ja keine Langeweile aufkommen zu lassen..
Außerdem erklärt die 29-jährige Salzburgerin vor ihrem dritten Olympia-Antreten im Gespräch mit Fritz Hutter, warum dünne Luft eine Segen sein kann und wieso Peking 2022 Winterspiele für die ganze Familie bringen.
Sehr pointiert feuert Christoph Sumann, Biathlon-Legende und Kornspitz Sport Team-Kapitän, wieder sein Crossfire ab, und outet dabei nicht nur Teresa Stadlobers heftigstes Olympia-Hoppala, sondern fairerweise auch gleich sein eigenes.
#gemeinsambackenwirdas
Foto: Gepa-Pictures
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backaldrin International the Kornspitz Company